Wie aus Raubmördern reiche Adelige wurden

Eine kurze Geschichte des "legitimen" Landraubs, von Adeligen und Immobilienbesitzern
Man stelle sich vor: Ein brutaler Schlächter überfällt mit seiner Verbrecherbande ein Dorf. Er massakriert, plündert, vergewaltigt, vertreibt die Überlebenden. Das Land gehört nun ihm. So fing es an. Vor etwa 1200 Jahren als derart unsägliches Vorgehen normal war.
Die ersten Schritte zur Macht
Gewaltverbrecher und Massenmörder
Aus Verbrechern wurden "Herren" nämlich "Adelige"
Wenn Gott für Schandtaten instrumentalisiert wird
Die große "Gottes"-Lüge
Geraubter Reichtum sei Segen Gottes
Das Ergebnis heute
Adelige Profiteure der ursprünglichen Massenmorde
Diese Verbrecherfamilien besitzen noch immer riesige Gebiete. Wälder, Almen und ganze Täler gehören diesen Nachkommen von Massenmördern. Diese Verbrecher gründeten systematisch „respektable“ Dynastien und vererbten ihr durch Völkermord erworbenes Vermögen ganz legal an ihre legitimen Erben. Generation für Generation profitiert von den ursprünglichen Massenmorden. Das Volk zahlt Steuern, während Adelige steuerfrei erben. Was einst durch Völkermord geraubt wurde, gilt heute als „Privateigentum“.
Die Wahrheit ist einfach:
Der heutige Reichtum des Adels basiert auf tausend Jahre altem organisierten Völkermord.
Zeit, die Wahrheit auszusprechen!
Die größten Landräuber der Welt
Weltweite Dimensionen des Landraubs
Der größte Landbesitzer der Welt ist König Charles III. und die britische Königsfamilie mit 6,6 Milliarden Acres (2,67 Milliarden Hektar) – ein Sechstel der Planetenoberfläche – Land, das größtenteils durch Jahrhunderte der Eroberung, Kolonisation und systematischer Verdrängung indigener Völker „erworben“ wurde.
Die katholische Kirche – jene Institution, die die Massenmorde der Adeligen nachträglich als „gottgewollt“ segnete – ist ebenfalls einer der größten Landbesitzer weltweit.
Deutschland: Kirche als größter Immobilien-Profiteur
Finanziert durch die Segnung von Massenmördern
Die römisch-katholische Kirche ist mit 8.250 Quadratkilometern Grundeigentum größter privater Grundbesitzer in Deutschland. Das entspricht der Fläche von drei Saarländern. Wie kam die Kirche zu diesem enormen Besitz? Durch die Segnung von Raubmördern und das Kassieren ihrer Anteile am Blutgeld.
Nach Berechnungen des Sozialwissenschaftlers Carsten Frerk summierten sich Ende 2002 die Werte von Grundbesitz, Immobilien, Geldanlagen und Beteiligungen der katholischen Kirche auf 270 Milliarden Euro. Von 1948 bis 1998 haben die 51 katholischen Siedlungsgesellschaften 361.500 Eigenheime und Wohnungen in Deutschland gebaut – alles finanziert durch die Segnung von Massenmördern.
Österreich: Staat und Kirche kontrollieren Millionen von Quadratmetern
Geraubtes Land, das nur den Besitzer wechselte
Größter Grundbesitzer ist der österreichische Staat über die Österreichischen Bundesforste (ÖBf AG) mit 861.000 Hektar – jeden zehnten Quadratmeter des Landes. Wie kam der Staat zu diesem Land? Durch die Übernahme der Besitztümer von Adelsfamilien und Kirchen – also geraubtes Land, das nur den Besitzer gewechselt hat.
Die katholische Kirche wäre unter den zehn reichsten Privateigentümern in Österreich. Sie besitzt Wälder, Weingüter und Immobilien aller Art. Traditionell hält sie den größten Vermögensanteil in Grundbesitz mit insgesamt rund 215.600 Hektar. Neun Diözesen, zahlreiche Orden und die bischöflichen Stühle verwalten hierzulande ein Milliardenvermögen.
Bei den staatlichen Immobilienunternehmen dominiert die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG). Rund 400 Schul- und 200 Universitätsliegenschaften befinden sich in ihrem Portfolio. Der Fair Value des Portfolios stieg auf über 17 Milliarden Euro. Als eines der größten Unternehmen im Bereich Gebäudeverwaltung beschäftigt sie über 1.000 Mitarbeiter.
Das System funktioniert bis heute
Die Ironie ist perfekt
Sowohl die Österreichischen Bundesforste als auch die BIG vermarkten sich heute als „nachhaltige“ und „verantwortungsvolle“ Unternehmen. Touristen zahlen Eintritt, um die „spirituellen Stätten“ der Kirche zu bewundern – ohne zu wissen, dass sie auf Massengräbern stehen.
- Österreichische Bundesforste AG: www.bundesforste.at
- Bundesimmobiliengesellschaft: www.big.at
- Statistik Austria: www.statistik.at
- Statistik Austria: wikipedia.org/wiki/großgrundbesitzer
- Münchner Verlagsgruppe: Das Billionenvermögen der Kirche
Die moderne Ungerechtigkeit
Steuerprivilegien für Nachkommen von Massenmördern
Während normale Österreicher bis zu 50% Steuern zahlen, erben diese Verbrecherfamilien ihre Milliardenbesitze praktisch steuerfrei. Das österreichische Erbschaftssteuergesetz wurde extra so gestaltet, dass Adelsfamilien ihre Blutschlösser und geraubten Ländereien unversteuert an die nächste Generation weitergeben können.
Jagdprivilegien auf geraubtem Land
Besonders perfide: Auf den durch Völkermord geraubten Ländereien dürfen nur die Nachkommen der Mörder jagen. Das Volk, dessen Vorfahren massakriert wurden, muss draußen bleiben. Wer trotzdem auf „seinem“ Land jagt, wird als „Wilderer“ bestraft.
Tourismus auf Blutgeld
Viele dieser Adelssitze leben heute vom Tourismus. Besucher zahlen Eintritt, um die „prachtvollen Schlösser“ zu bewundern – ohne zu ahnen, dass jeder Stein mit dem Blut ermordeter Familien bezahlt wurde. Die Führungen erzählen von „ruhmreicher Geschichte“, nicht von den Massenmorden.
Was getan werden muss
Kein Dieb rückt freiwillig seine Beute raus
Enteignung ohne Entschädigung
Diese durch Völkermord erworbenen Besitztümer gehören entschädigungslos enteignet. Wer sein Vermögen durch Massenmord erworben hat, hat keinen Anspruch auf Entschädigung.
Rückgabe an das Volk
Die geraubten Ländereien gehören dem österreichischen Volk zurückgegeben – aber hier offenbart sich eine perfide Ironie: Sie gehören bereits dem Staat, und die Gewinne fließen schon jetzt ins Staatsbudget!
Die Österreichischen Bundesforste schütten jährlich ihre Gewinne an die Republik aus: Seit 1997 haben sie „505,6 Millionen Euro Beitrag zum Bundesbudget geleistet“ und 2017 wurden „28,0 Millionen Euro an den Staat ausgeschüttet“. Das Konzernergebnis 2023 betrug 56,0 Millionen Euro.
Die Bundesimmobiliengesellschaft zahlt sogar noch mehr: 2023 betrug die „Dividende für die Republik wieder 250 Millionen Euro“ bei einem operativen Ergebnis von 834,5 Millionen Euro. Die Differenz von 584,5 Millionen Euro floss in:
- Instandhaltungsaufwendungen: 160,7 Millionen Euro
- Mieterinvestitionen: 109,2 Millionen Euro
- Personalaufwand: 84,5 Millionen Euro
- Betriebskosten und Heizkosten: 71,5 Millionen Euro
- Zinsen und Finanzierungskosten: 99,7 Millionen Euro
- Abschreibungen: 297,3 Millionen Euro
- Sonstige Betriebskosten: 33,1 Millionen Euro
Quelle: BIG Jahresfinanzbericht 2023 (big.at)
Mindestens etwa 9,2 % der Haushalte — das entspricht etwa 800.000 bis 900.000 Menschen — konnten ihre Wohnungen im Winter nicht angemessen heizen (Stand 2022).
Eine konservativere Zahl (200.000 Betroffene), genannt von der Armutskonferenz, beruht auf älterer Datengrundlage und zeigt eher einen Teilaspekt der Energiearmut.
Kinder, armutsgefährdete Familien und sozial schwache Haushalte sind besonders betroffen. Oft ziehen sie sich in öffentlich zugängliche beheizte Räume (z.B. Einkaufszentrum) zurück, um der Kälte zu entkommen.
Das bedeutet: Der österreichische Staat kassiert bereits heute hunderte Millionen Euro jährlich aus dem historisch geraubten Land – und trotzdem zahlen die Bürger hohe Steuern! Wo versickert dieses Blutgeld? Warum werden die Steuern nicht gesenkt, wenn der Staat schon so viel aus den geraubten Ländereien profitiert? Und was ist mit den einst zu Unrecht angeeigneten Ländereien der heutigen reicher und noch reicher werdenden Adeligen?
Aufarbeitung der Verbrechen
Die wahre Geschichte dieser Adelsfamilien muss endlich erzählt werden. Schluss mit der Verklärung von Raubmördern zu „edlen Rittern“. Die Wahrheit muss auf den Tisch.
Gerechtigkeit nach 1000 Jahren
Es ist nie zu spät für Gerechtigkeit. Die Verbrechen mögen 1000 Jahre alt sein – aber ihre Profiteure leben heute noch und kassieren täglich die Dividende des Völkermords ihrer Vorfahren.
Das muss ein Ende haben. Sofort.
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